Unser Weg – Unsere Geschichte
Als wir roll&talk 2019 gegründet haben, war uns klar: Wir wollten ein Versorgungsunternehmen gründen, bei dem der Mensch mit seinen individuellen Problemstellungen im Vordergrund steht. Aus unserer langjährigen Erfahrung wissen wir, keine Beeinträchtigung gleicht der anderen und kein Katalogprodukt deckt alle Lebenslagen ab. Deshalb achten wir auf individuelle Anforderungen und entwickeln passgenaue Versorgungslösungen.
Zeitreise ins Gründungsjahr 2019
Unsere Beginne haben wir damals auf Video festgehalten. Ein kleiner Rückblick ins Jahr 2019:
Transkript zu Video „Roll & Talk – Unsere Geschichte“
Im Prinzip haben wir beide angefangen als ganz normaler liefernder Außendienst. Wir haben Badewannenlifte geliefert, Rollatoren, Pflegebetten. Dann hat es irgendwann nichtmehr gereicht. Dann haben wir relativ schnell alles selber repariert. Dann haben wir irgendwann mal gesagt, das reicht uns auch nicht mehr. Dann haben wir uns einfach jemanden gesucht die Leute. Dann haben wir uns um die Administration gekümmert und alles gemacht. Das hat sich einfach so entwickelt.
Wir gehen seit fast 24 Jahren immer gemeinsame Wege. Wir würden gerne getrennt gehen, aber wir schaffen es irgendwie nicht (lacht). Es hat einfach so ergeben, weil man die eigenen Ideen nur dann gut umsetzen kann, wenn man selbstverantwortlich ist und selbst die Sache macht. Der Peter hat auch in seinem letzten Angestelltenverhältnis schon immer selbstständig gearbeitet. Also es war im Prinzip ein bisschen schnittelnd angestellt.
Ja, im Endeffekt schon. Für mich ist es etwas Neues natürlich. Ich bin jetzt seit einem Vierteljahr selbstständig. Aber ich habe einfach gesehen in der Vergangenheit, dass dieses Thema, was wir ansprechen, jetzt hier in der Firma, nicht in dem großen Stil machbar ist, sondern dass es wirklich klein individuell sein muss. Dass wir den Kunden einfach direkter und näher betreuen können. Das war für mich einfach die Idee in meinem Kopf, zu sagen, sowas möchte ich gerne haben, das möchte ich tun. Ich habe den Schritt gewagt und bin eigentlich sehr zufrieden damit.
Normalerweise nennt sich das Ganze Sanitätshausbranche. Wir sind aber nicht wirklich ein Sanitätshaus, weil das Sanitätshaus fängt an beim Kompressionsstrumpf, geht über einen Sauerstoffkonzentrator bis hin zum Rollstuhl, bis hin zur Wundversorgung, zu Inkontinenzprodukten und so weiter. Das ist so ein großes Spektrum geworden, dass du dich eigentlich spezialisieren solltest, wenn du eine Gruppe von Patienten, Gruppe von Kunden mit einer sehr komplexen Diagnose in einem Kernthema betreuen willst, musst du dich fokussieren, um erfolgreich zu sein. Das ist natürlich nur meine Meinung oder besser gesagt unsere Meinung. Und das ist eigentlich der Grund, was wir hier machen. Für uns ist das Thema, wir haben eine sehr komplexe Diagnose, also meistens sind unsere Kunden kognitiv sehr fit, aber körperlich sehr stark eingeschränkt. Und die haben halt andere Bedürfnisse, wie vielleicht jetzt eine Oma Müller, die ins Sanitätshaus kommt und irgendwas benötigt, wie zum Beispiel einen Kompressionsstrumpf oder einen Rollator. Das ist einfacher zu bedienen, einfacher zu handeln, vielleicht wie andere Sachen.
Das, was wir tun, ist sehr, sehr komplex. Und deswegen, glaube ich, kann man jetzt nicht von großen und kleinen Firmen sprechen, wir sind in dieser Spezialisierung, die wir anbieten, eigentlich schon relativ groß. Zwar jetzt nicht in der Mitarbeiterzahl oder der Raumgröße, aber in der Ansprache der Patienten, da unsere Klientel nicht häufig da ist. Also es gibt nicht viele mit diesen Beeinträchtigungen, die uns wirklich benötigen. So gesehen ist es halt immer schwierig von klein an groß zu sprechen. Also man muss davon sprechen ob spezialisiert oder breit aufgestellt. Wir sind nicht die breit aufgestellten, wir sind die Spezialisierten. Wir gehen ganz, ganz spitz rein und dieses ermöglicht uns sehr, sehr schnell zu reagieren, sehr, sehr viel Zeit für den Kunden zu haben. Und der Vorteil für den Kunden ist wiederum genau dasselbe, wir sind sehr spezialisiert und wir haben viel Zeit. Wir haben auch die Zeit, uns die Probleme und Bedürfnisse anzuhören, ein Konzept zu schreiben, ein Konzept zu erstellen, mit den jeweiligen Kostenträgern, wer auch immer das ist, im Endeffekt auch in eine Art Verhandlung zu gehen, das Konzept des Kunden und von uns gemeinsam so darzulegen, dass der Kostenträger das plausibel findet, gut findet und auch sich beteiligen möchte, sodass der Kunde entsprechend versorgt werden kann.
Und das geht halt nur, weil wir uns wirklich die Zeit nehmen und weil wir auch wirklich nur ein sehr, sehr kleines Spektrum anbieten. Ja, prinzipiell ist es so, dass der Erstkontakt meistens mit uns direkt schon stattfindet. Das heißt also, er hat, wenn er bei uns anruft, eigentlich weder Tom oder mich am Telefon oder den Innendienst. Wir machen direkt einen Termin mit ihm aus, versuchen natürlich, wenn es geht, vor Ort zu gehen, um das komplette häusliche Umfeld gleich mitzubetrachten. Einfach dass wir sehen, was können wir überhaupt erreichen, was können wir überhaupt durch unsere Versorgung, welche Verbesserungen können wir erreichen, wo ist der Wunsch des Kunden, was möchte er dadurch selbst auch ständig erreichen, welche Möglichkeiten hat er überhaupt, die Technik anzusteuern. Wir fahren da hin, unterhalten uns relativ lange mit ihm. Das Schöne jetzt durch das spitze Programm, das wir haben, dass wir auch die Zeit wieder haben für den Kunden und gehen dann die einzelnen Möglichkeiten durch, die einzelnen Versorgungsmöglichkeiten, testen die Geräte vor Ort und machen einen Rezeptvorschlag, wie wir das mit der Krankenkasse dann auch machen können.
Und dann geht es ganz normal seinen Weg über die Krankenkasse, Genehmigung, wir bestellen die Teile, richten sie ein vor Ort und kommen natürlich auch immer gerne wieder danach nochmal zu einem Besuch vorbei und bringen die Sachen auf den aktuellen Start. Also wir haben natürlich ein Thema, wenn wir immer darüber nachdenken oder versuchen zu philosophieren, was ist das Hauptproblem unseres Kunden ist, ich nenne es am liebsten so ein bisschen den Kittelbrennfaktor, das ist natürlich immer ein bisschen unterschiedlich. Wir haben sehr, sehr viele Kunden, die von Geburt an diese Thematiken haben mit ihrer Beeinträchtigung, die haben natürlich wieder andere Themen, dass jemand, der jetzt frisch verletzt ist oder aufgrund einer schweren Diagnose von jetzt auf gleich in ein tiefes Loch fällt und auch da sehen wir unseren Ansatz, dass wir in der Beratung ein bisschen umfassender beraten und ihm einfach dann auch mal aufzeigen, was wir für eine Hilfe überhaupt leisten können in den technischen Lösungsmöglichkeiten, die wir haben. Natürlich ist immer der Kittelbrennfaktor von jedem Kunden ein bisschen anders und dazu brauchen wir halt wirklich die Zeit, dass man einfach sich mit dem hinsetzen kann und ich sage mal, ein Erstgespräch, wenn ein Kunde neu bei uns andockt oder von uns versorgt werden möchte, dauert garantiert eine Stunde wenigstens, um erstmal ein bisschen was vom Hintergrund zu erfahren und so weiter.
Das versuchen wir alles ein bisschen mit in unserer Konzeption in der Hilfsmittelversorgung einzubauen, damit wir einfach nicht nur die fachlich richtige Versorgung anbieten können, sondern die muss natürlich auch in das Lebensumfeld passen. Also ein kleines Beispiel, man kann sich über den tollsten Sprachcomputer Gedanken machen oder über den tollsten Sonderelektro-Fahrrollstuhl, wenn wir nicht daran denken, dass da vielleicht eine kleine Stufe ist, die zu überwinden ist, um überhaupt erstmal vom Innenbereich in den Außenbereich zu kommen. Da ist die tollste Versorgung nichts wert, wenn wir uns nicht Gedanken machen, wie sie genutzt werden kann in Gänse und dazu braucht es halt einfach die Zeit. Und das ist halt wieder das, was wir unseren Kunden bieten wollen.
Zeit, Aufmerksamkeit und dann daraus resultierend gemeinsam mit dem Betroffenen, vielleicht auch die helfenden Kräfte im Umfeld, das können die Eltern sein, das können Therapeuten sein, das können spezielle Pflegedienste sein in irgendeiner Form, dass wir die alle mit in den Boot holen und im Prinzip ein sauberes Konzept stricken, wo wir dann mit unserer technischen Lösung eine kleine Dienstleistung mit anbieten können, eine kleine Problemhilfestellung machen können und dann einfach das alltägliche Leben leichter zu gestalten, mit mehr Spaß zu gestalten, mit mehr Freude zu gestalten.
Also Spaß ist uns da verdammt wichtig auch, weil es ist ein Hilfsmittel, ja, das können viele, die ein Hilfsmittel nicht benötigen, gar nicht vielleicht so verstehen, dass wir auch Rollstühle schön finden und so weiter und so fort. Aber für uns ist das halt genau das, was wichtig ist und was im Vordergrund sein sollte. Also für mich ist natürlich ganz wichtig nach dem Abschluss der Versorgung, dass ich einfach was erreicht habe damit, dass dem Kunden die größtmögliche Selbstständigkeit wieder gegeben wird, was man erreichen kann mit dem jeweiligen Krankheitsbild. Für mich ist es auch ganz wichtig, oder für uns ist es wichtig, dass wir dadurch wirklich Menschen glücklich machen, soweit möglich.
Und es ist schön, wenn man das dann sieht, wenn die Versorgung am Schluss beendet ist und man sein Ziel erreicht hat, auch das Ziel für den Kunden erreicht hat, da hat man schon auch mal ab und zu ein bisschen Pipi in den Augen, muss man sagen, dass man wirklich wieder was geschafft hat, wo man Menschen glücklich machen kann damit.
Was bedeutet uns individuelle Problemlösung
Bisher müssen sich Menschen mit schwerwiegendem und stark einschränkendem Handicap, die eine umfassende Versorgung und mehrere Hilfsmittel benötigen, meist auch an mehrere Anbieter wenden, beispielsweise an ein Sanitätshaus und an Spezialversorger. Die Erfahrung zeigt, dass es nur sehr wenige Sanitätshäuser gibt, die über das notwendige Know-How verfügen, um Menschen mit derart komplexen Krankheitsbildern fach- und bedarfsgerecht umfassend mit technischen Hilfsmitteln zu versorgen.
Aufgrund unserer langjährigen beruflichen Erfahrung in genau diesem Bereich wissen wir, worauf es den Menschen ankommt, die unsere Leistungen in Anspruch nehmen: ein selbstbestimmtes Leben zu führen und ihre Grundbedürfnisse selbständig erfüllen zu können. roll&talk spezialisiert sich auf die individuelle und ganzheitliche Problemlösung, d.h. anwenderspezifische und nutzerorientierte Versorgung mit Kommunikations- und Steuerungslösungen von Menschen mit Behinderung.
Wir versorgen Menschen mit einem schwerwiegendem und stark einschränkenden Handicap. Dabei ist es uns extrem wichtig, die Zeit von der Feststellung der Versorgungsnotwendigkeit bis zur Bereitstellung der endgültigen Problemlösung so kurz wie möglich zu gestalten. Der Endnutzer (Kunde) steht mit seinen Bedürfnissen im Vordergrund unseres Handelns. Wir versorgen auf den einzelnen Endnutzer individuell und, wenn die vorhandenen technischen Möglichkeiten nicht in Gänze zielführend sind, konzipieren, adaptieren und entwickeln wir eine maßgeschneiderte Lösung und bedarfsgerechte Versorgung. Selbstverständlich werden die vorhandenen finanziellen Ressourcen der Kostenträger berücksichtigt.
Wer wir heute sind
Was uns 2024 bewegt hat und wie wir in 2025 starten, präsentieren wir in diesem Videoportrait:
Transkript zu „Firmenportrait 2024/25“
[Musik] Jetzt sind wir in den neuen Räumlichkeiten. Vor 5, 3/4 Jahren mittlerweile ist es her, haben wir ja in der Steinbergstraße 18 in Röthenbach unsere kleine Firma damals, unser roll&talk, unser Baby aufgemacht. Wir kennen uns ja schon relativ lange, arbeiten schon seit fast 30 Jahren mittlerweile miteinander. Nun haben wir festgestellt, dass es zur damaligen Zeit kein Angebot gab, für Menschen, die kognitiv sehr fit sind, die körperlich schwerst beeinträchtigt sind, eine Lösung zu haben, dass sie adäquat vollumfänglich mit einem Hilfsmittel versorgt werden. Oder mit Hilfsmitteln versorgt werden, die ihnen das Leben wirklich erleichtern, ob beruflich, ob Schule, ob der normale Alltag etc.
Und daraus ist ja damals unsere Idee entstanden, das Roll and Talk zu gründen. Damals waren wir eigentlich nur in Nordbayern unterwegs, jetzt sind wir mittlerweile fast in ganz Bayern unterwegs, weil das Angebot scheinbar sehr gern angenommen wird von unseren Kunden.
Wir haben natürlich einfach festgestellt, dass gerade die Platzverhältnisse in den alten Räumlichkeiten doch dann sehr beengt waren, ja, mit der ganzen Orthopädietechnik, mit dem wirklich hohen Bedarf an Sonderbau, was wir an Maschinen benötigt haben. Und auch an Personal, um das alles zu bewerkstelligen, um wirklich am Schluss das optimale Ergebnis herauszubekommen.
Von daher war der Umzug für uns wirklich ein wichtiger Schritt und sind jetzt auch froh, dass wir genügend Platz haben, um ihnen einfach weiterhin hochwertige Versorgungen zu gewährleisten. Wir sind jetzt hier in den neuen Räumlichkeiten. Das hat natürlich nicht nur Platzgründe gehabt, sondern das hat natürlich auch Gründe, dass die Menschen, für die wir eigentlich da sind, das ist vielleicht der beste Begriff dafür, natürlich mehr als nur REHA-Technischen Anspruch hatten.
Deswegen haben wir auch gesagt, wir müssen auch in Teilbereiche der Orthopädietechnik oder allgemein die Orthopädietechnik mit rein, auch in die Neuro-Orthopädietechnik mit rein. Und das sind so die Dinge, warum wir dann natürlich auch deutlich mehr Platz gebraucht haben. Nicht nur mehr Mitarbeiter, sondern auch mehr Platz. Wir haben uns natürlich auch Gedanken gemacht für die Zukunft, weil wir natürlich durch die Anzahl der Mitarbeiter auch da zukunftssicher uns aufstellen werden.
Wir haben uns entschieden, als Familienunternehmen zu wachsen und haben auch das große Glück, dass unsere zwei Söhne mit ins Unternehmen gekommen sind. Also natürlich sind das jetzt nicht unsere Söhne, sondern das sind jeweils unsere Söhne.
Hi, ich bin der Felix und ich bin der Sohn von Peter. Ich bin der Ferdinand und ich bin der Sohn von Tom. Ich bin der Felix Prowald. Ich bin jetzt seit mittlerweile drei, bisschen über drei Jahren im Unternehmen dabei. Schwerpunkte sind Sondersteuerungen, Umfeldkontrollen und Kommunikationsgeräte. Ist ein sehr interessantes und geiles Thema.
Ich (Ferdinand Büttner) habe 2016 die Ausbildung zum Orthopädietechniker gemacht und 2019 abgeschlossen. Zwischendrin habe ich mal woanders gearbeitet und 2022 im Sommer ungefähr, bin ich hier ins Unternehmen gekommen, um als Orthopädietechniker zu arbeiten. Das letzte Jahr habe ich pausiert für die Meisterausbildung und bin jetzt seit September als Meister wieder ins Unternehmen zurückgekehrt. Hauptsächlich machen wir bei uns Orthetik. Es kommt jetzt aber langsam vor, dass wir auch mehr in den Bereich Prothetik eintreten. Also wenn die Kunden rein kommen können, dann kommen sie meistens her, das ist kein Problem. Aber wir fahren auch weitere Strecken. Also ich habe auch teilweise Kunden in München, zu denen ich dann hinfahre. Mein Meisterpatient, mein Prothesenpatient, dem habe ich eben eine neue Prothese gebaut und die wird er jetzt dann auch weiterhin im Alltag tragen. Das fühlt sich schon gut an. Also für sowas macht man ja auch ein bisschen diesen Job.
2024 geht jetzt langsam dem Ende zu. Das heißt, wir haben unser Umzugsjahr ganz gut über die Bühne bekommen. Ich hoffe für euch da draußen war es auch nicht zu auffällig, dass wir intern doch einiges erledigen zu hatten und freuen uns jetzt mit dem starken Team auf 2025. Wie der Peters schon sagte, 2024 ist jetzt vorbei. So gut wie. Wir haben uns ja vorgenommen, in 2024 unseren Umzug so geräuschlos wie möglich für unsere Kunden durchzuziehen. Ich hoffe, das hat so weit funktioniert. 2025 wird natürlich wieder ein spannendes Jahr. Wir sagen zwar jedes Jahr, wir wollen mal ein ruhiges Jahr, aber das sind immer nur Floskeln. Jetzt haben wir natürlich nicht nur unsere Junioren dabei, sondern ein richtig, richtig starkes Team im Hintergrund, die mit uns gemeinsam das arbeitet. Wir haben eine tolle Werkstatt, wir haben einen sehr, sehr guten Innendienst, wir haben einen tollen Außendienst. Wir freuen uns sehr mit all den einzelnen Personen, die wir in unserer Firma sind, 2025 und natürlich fortfolgende durchzustarten und für unsere Kunden einfach da zu sein, weil das ist eigentlich unser Anspruch. Jetzt schauen wir mal, was wird. Wir freuen uns.
Familienunternehmen roll&talk
Neben den Gründern Tom Büttner und Peter Prowald ist das Unternehmen roll&talk um eine weitere Generation gewachsen. Mit Felix Prowald und Ferdinand Büttner haben die Söhne unserer Gründer ihren Einstieg im Unternehmen gefunden und durch ihr Spezialwissen das Leistungsangebot erweitert. Felix Prowald ist als staatlich geprüfter Maschinenbautechniker ein großer Einfluss in der Weiterentwicklung der Medizinproduktberatung und Ferdinand Büttner ist als Orthopädietechniker dabei ein neuartiges Ortopädieangebot in den Themen Sitzschalen, Orthesen und Prothesen zu kreieren.
Erweiterung der Versorgungsregionen nach Südbayern
Im Jahr 2025 wird roll&talk auch die Grenzen der Versorgungsleistungen geografisch weiter verschieben. Um den steigenden Kundenanfragen im süddeutschen Raum besser entgegenzukommen, kümmern wir uns bereits aktiv um die Erweiterung unserer Versorgungsstruktur. Näheres hierzu werden wir bei Gelegenheit an dieser Stelle ausführen.
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